Lachssperma (Polynukleotid)- Behandlung

Lachssperma (Polynukleotid)- Behandlung - Dr. med. Clemens Frisee - Hautarzt Wien 1130
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Lachssperma ist eine innovative und natürliche Substanz, die in der modernen Dermatologie und Schönheitspflege verwendet wird, um die Haut zu revitalisieren und zu verjüngen! 

Was ist Lachssperma?

Bei der Behandlung mit Lachssperma werden DNA-Fragmente, sogenannte „Polynukleotide"  unter die Haut injiziert. Polynukleotide werden bereits seit 20 Jahren in der plastischen Chirurgie verwendet, jedoch wurden sie zunächst aus der Fischhaut extrahiert. Bei der innovativen Behandlungsmethode PhilArt, die in meiner Ordination zum Einsatz kommt, werden die Polynukleotide jedoch aus dem Sperma der Bio-Lachsforelle entnommen.

Was können sie von dieser Behandlung erwarten?

Hautregeneration:
Polynukleotide stimulieren Fibroblasten. Das sind die wichtigsten Zellen zur Hautregeneration.
Sie sind verantwortlich für die Produktion von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure.
Die Haut gewinnt an Spannkraft und Elastizität und wirkt vitaler.
Feuchtigkeitsversorgung:
Die Phosphate der Nukleotide ziehen Wasser an und versorgen die Haut durch die Produktion von Hyaluronsäure mit Feuchtigkeit.

Schutz der Körperzellen:
Polynukleotide sind Radikalfänger und wirken daher antioxidativ. Besonders die Produktion freier Radikale durch Sonne und Rauchen kann dadurch bekämpft werden.

Hautentzündungen vorbeugen:
Polynukleotide stellen eine gesunde biologische Alternative zum Cortison dar. Laut Studien wird die Entzündung sozusagen „aus dem Gewebe gezogen“.
Man kann Lachssperma also bei Akne und Rosazea einsetzen.

Melaninüberschuss verhindern:
Im Alter bilden sich Altersflecken durch Hyperpigmentierung, also eine vermehrte Ansammlung von Melanin in den Zellen. Studien belegen, dass bei einmaliger Gabe von Polynukleotiden die zelluläre Produktion von Melanin um 25 % gesenkt werden kann (bei wiederholter Gabe kann der Prozentsatz noch erhöht werden).

Gesunde Zellen:
Studien belegen außerdem, dass die Mitochondriendichte bei einmaliger Gabe von Polynukleotiden um 40 % erhöht werden kann. Dadurch ist die Zelle gesünder, weil mehr Energie zum Arbeiten zur Verfügung gestellt werden kann.

Es werden initial 3 Behandlungen im Abstand von ca. 2-3 Wo empohlen.
Die Behandlung ist nahezu schmerzfrei und es gibt keine Ausfallszeit!
Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten ohne Gewähr.