Parkinson

Parkinson - Dr. Katharina Schnopfhagen - Neurologin Wien 1120
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Parkinson gehört neben der Alzheimer-Demenz und dem Schlaganfall zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen im fortgeschrittenen Lebensalter. Die Erkrankung tritt zumeist in der zweiten Lebenshälfte auf, aber es gibt auch Patienten, bei denen sie schon wesentlich früher zuschlägt.

Menschen, die unter der Parkinson-Krankheit leiden, sind in den Bewegungsabläufen zunehmend verlangsamt, es zeigen sich generell eine Bewegungsarmut sowie Symptome wie Gangstörungen und später auch ein Zittern der Hände, der Beine und des Kopfes sowie Muskelsteifheit. 

Das Parkinson-Syndrom ist leider eine fortschreitende Erkrankung, daher geht es in der Therapie darum, möglichst viel Selbstständigkeit des Patienten zu erhalten, Lebensqualität wiederherzustellen und Begleiterkrankungen und andere Komplikationen zu vermeiden. Dafür können verschiedene Medikamente zum Einsatz kommen, aber auch Logopädie, Physiotherapie und eventuell Psychotherapie können eine unterstützende Rolle spielen.

Die Behandlung des Parkinson-Syndroms ist oft ein langer Weg, und für den behandelnden Arzt geht es darum, bei der Wahl des Medikaments viele Parameter wie etwa Krankheitsstadium, Beschwerdebild oder die Verträglichkeit des Medikaments genau zu berücksichtigen, und es braucht auch die Mitarbeit des Patienten.

Wenden Sie sich gerne an mich, wenn Sie Unterstützung bei Parkinson brauchen. 

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