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Ultraschall der hirnversorgenden Gefäße
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Nachsorge nach Schädel-Hirn Trauma
Ein Schädel-Hirn Trauma entsteht in der Regel durch eine äußere Gewalteinwirkung auf den Schädel (z.B. (Auto-)Unfall oder Sturz) unter Beteiligung des Gehirns. Zu den typischen Symptomen eines Schädel-Hirn Traumas zählen (je nach Ausprägung) u.a. Übelkeit, Erbrechen, Bewusstlosigkeit, Kopfschmerzen,...
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Schlaganfall – Nachsorge
Beim Schlaganfall kommt es aufgrund einer Durchblutungsstörung des Gehirns (z.B. durch Thrombus) oder einer Blutung (u.a. geplatzte Blutgefäße) zu einem plötzlich einsetzenden Ausfall bestimmter Gehirnfunktionen. In Folge treten Lähmungserscheinungen, Gangunsicherheiten, Seh-, Sprach und Schluckstör...
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Nervenkompressionssyndrome
Karpaltunnelsyndrom   Nächtliche wie auch morgendliche Schmerzen in der Hand oder dem Arm sowie Missempfindungen in Hand und Fingern können Ausdruck eines Karpaltunnelsyndroms sein. Das Karpaltunnel Syndrom wird durch eine Einengung des Nervus medianus (Mittelarmnerv) im Karpaltunnel hervorgeru...
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Restless legs Syndrom
Beim Restless legs Syndrom, kurz RLS, handelt es sich um eine neurologische Erkrankung, die durch Gefühlsstörungen (u.a. Ziehen, Spannen, Kribbeln, Schmerzen) und einen unbändigen Bewegungsdrang in den Beinen gekennzeichnet ist.   Die Missempfindungen treten typischerweise am Abend (z.B. beim r...
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Schlafstörungen
Schlafstörungen äußern sich durch das Gefühl, schlecht ein- bzw. durchschlafen zu können. Zudem kann es zu einer nächtlichen Unruhe, einem vermehrten Schwitzen und Albträumen kommen.   Betroffene klagen untertags über ein ständiges Schläfrigkeitsgefühl, eine Erschöpftheit, eine verminderte Konz...
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Polyneuropathien
Bei einer Polyneuropathie handelt es sich um eine Erkrankung des peripheren Nervensystems (PNS), die sich akut oder schleichend entwickeln kann.   Häufige Ursachen für eine Polyneuropathie sind u.a. Stoffwechselstörungen wie Diabetes sowie ein übermäßiger Alkoholkonsum. Zudem spielen bei der En...
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Epilepsie
Von Epilepsie wird dann gesprochen, wenn aufgrund einer Funktionsstörung des Gehirns zahlreiche Nervenzellen plötzlich und gleichzeitig Impulse abfeuern und somit das Nervensystem überlasten.   Epilepsie zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen und kann in jedem Lebensalter auftreten...
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Multiple Sklerose
Bei der multiplen Sklerose (MS) handelt es sich um eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems. Fehlgeleitete Immunzellen greifen dabei die Isolierung der Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark an. Die Nervenimpulse werden nicht mehr optimal weitergeleitet. Es kommt, je nach anatomischem B...
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Abklärung von Schwindel und Kollapszuständen
Beim Schwindel ist die räumliche Orientierung des Körpers gestört. Ein Schwindel kann direkt im Kopf entstehen (durch eine gestörte Verarbeitung der von den Gleichgewichtsorganen gesendeten Informationen an das Gehirn – vestibulärer Schwindel) oder von anderen Körperregionen ausgehen (nicht-vestibul...
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Demenz
Als Demenz wird eine degenerative Erkrankung des Gehirns bezeichnet. Bei Demenz sind sowohl die kognitiven als auch die emotionalen und sozialen Fähigkeiten beeinträchtigt. Erkrankungen wie die Alzheimer Krankheit oder auch andere Formen der Demenz (u.a. die Lewy-Körperchen-Erkrankung, die vaskuläre...
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Morbus Parkinson
Morbus Parkinson, auch unter dem Begriff Schüttellähmung bekannt, zählt zu den häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Zu den Frühsymptomen einer Parkinson Krankheit zählen u.a. Schlafstörungen, starke Schmerzen im Nacken-Schulter Bereich, Gangstörungen, plötzliche Schweißausbrüche, dep...
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Behandlung von Schmerzsyndromen
Migräne   Migräne ist durch anfallsartige Kopfschmerzen, häufig begleitet von Übelkeit, Appetitlosigkeit und Lichtempfindlichkeit, charakterisiert. Teilweise gehen dem Kopfschmerz Sehstörungen und Schwindelgefühle voraus. Migräneattacken weisen unterschiedliche Phasen auf und zeigen sich von Pe...
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Evozierte Potentiale
Als evozierte Potentiale wird ein spezielles Verfahren in der Neurophysiologie bezeichnet, mit dem die Leitfähigkeit von Nervenbahnen untersucht werden kann.   Visuell evozierte Potentiale (VEP)   Mit visuell evozierten Potentialen lassen sich Schädigungen der Sehbahn und des Sehnervs fest...
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Hirnstrommessung (Elektroenzephalografie)
Mit einer Elektroenzephalografie, kurz EEG genannt, kann die hirnelektrische Aktivität gemessen werden. Das EEG hat eine vorrangige Bedeutung in der Diagnostik (z.B. bei unerklärlichen Kopfschmerzen, Schwindel, Kollapszuständen) und Therapieüberwachung der Epilepsie.   Ich berate Sie gerne!
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Messung der Nervenleitgeschwindigkeit (Elektroneurografie)
Die Elektroneurografie wird zur Bestimmung bzw. Untersuchung des Funktionszustandes eines peripheren Nervs eingesetzt. Im Rahmen der Untersuchung wird der betroffene Nerv elektrisch gereizt. ENG sowie EMG (Elektromyografie) dienen v.a. der Diagnostik von Nerven- und Muskelerkrankungen (z.B. Polyneur...
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