Akupunktur
Die Akupunktur ist Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Behandlungsablauf
Nach einer ausführlichen konventionell medizinischen Anamnese werden Akupunkturpunkte ausgewählt, die auf einem dreidimensional verlaufenden Netzwerk, den sogenannten Meridianen liegen. Es gibt 14 Meridiane – oder auch Energiebahnen – mit 361 klassischen Akupunkturpunkten. Je nach Krankheitsbild oder Symptom werden Akupunkturnadeln entlang der betroffenen Meridiane gesetzt. Verwendet werden sterile Einmalnadeln aus Stahl, die 20 Minuten belassen werden.
Ziel
Die Akupunktur fördert nachweislich die Ausschüttung von schmerzlindernden und stimmungsaufhellenden körpereigenen Substanzen. Akupunktur soll körpereigene Regulationsmechanismen anregen und wiederherstellen, Selbstheilungskräfte stimulieren, wirkt noch abschwellend, den Muskeltonus regulierend und durchblutungsfördernd.
Hauptanwendungsgebiete
· Schmerzerkrankungen
· orthopädische Problematiken
· internistische Erkrankungen
· gynäkologische Störungen
· psychosomatische Beschwerden
· neurologische/psychische Erkrankungen
· Hauterkrankungen
· Allergien und Autoimmunerkrankungen
Bei richtiger Anwendung hat die Akupunktur nahezu keine Nebenwirkungen.