Botox- und Hyaluronsäurebehandlungen
Bei Botulinumtoxin, besser bekannt unter dem Markennamen Botox, handelt es sich um ein Nervengift, das gezielt Gesichtsmuskeln entspannt und somit eine natürliche Glättung der mimischen Falten (u.a. Zornes- und Stirnfalten, Lachfältchen und Krähenfüße) bewirkt. Die Wirkung des Toxins hält in der Regel zwischen drei und sechs Monate an. Im besten Fall kann der Effekt auch bis zu neun Monate bestehen.
Zudem kann Botox auch gegen vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrose) oder Migräne eingesetzt werden.
Hyaluronsäure ist eine natürliche, gelartige Substanz, die vom Körper selbst produziert wird und u.a. für den Feuchtigkeitshaushalt und die Straffung der Haut zuständig ist. Leider lässt die körpereigene Produktion mit der Zeit nach, wodurch auch die Haut ihre Elastizität verliert. Mit einer Hyaluronbehandlung kann dieser Prozess aufgehalten werden.
Synthetisch hergestellte Hyaluronsäure, kurz Filler genannt, kommt in unterschiedlichen Bereichen des Gesichts zum Einsatz. So können mit dem Verfahren u.a. Marionetten- und Nasolabialfalten unterspritzt, aber auch Lippen modelliert und größere Volumenveränderungen im Gesicht (Jochbein- und Mittelgesichtsregion, Wangen- und Kinnpartie) durchgeführt werden. Auch Dekolleté Falten lassen sich mittels Filler gut behandeln.
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