Knorpeltherapie

Knorpeltherapie - Dr. Norbert Keiblinger - Unfallchirurg Gmunden 4810
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Der menschliche Knorpel ist aufgrund seiner fehlenden Regenerationsfähigkeit besonders anfällig für Verletzungen und einen natürlichen Verschleiß. Mein Ziel ist es daher, die Degeneration des Knorpels zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu verhindern bzw. Schäden, die bereits gesetzt sind, wieder auszugleichen. Auch hier geht es vor allem darum, für jedes Stadium des Gelenkverschleißes die jeweils beste Behandlungsmethode zu finden. Zur Verfügung stehen uns dabei eine ganze Reihe stimulativer und regenerativer Knorpelersatzverfahren.

 

Hyaluronsäure Infiltration

Die Infiltration mit Hyaluronsäure erhöht die Viskosität des Gelenks und führt zu einer Verzögerung des Knorpelabriebs.

 

Zeel-Infiltration

Dieses Arzneimittel auf Basis natürlicher Substanzen gelangt mittels Injektion an schmerzhaft-entzündliche Stellen und wirkt entzündungshemmend.

 

ACP-Therapie

 

 

Operative Verfahren:

 

Mikrofrakturierung

Bei der Mikrofrakturierung wird minimalinvasiv (Arthroskopie) ein kleiner Knochendefekt gesetzt, um bei beschädigten Gelenken einen Reparaturmechanismus auszulösen.

 

Mosaikplastik

Hierbei werden Knochen-Knorpel-Zylinder anhand einer Mini-Inzision aus gesunden Gelenkflächen gestanzt und an den Knorpeldefekt verpflanzt, sodass die Knorpelstücke einheilen und verwachsen können.

 

Knorpeltransplantation

In der orthopädischen Klinik wird die autologe Knorpelzelltranplantation, die auch als Chondrozytentransplantation (ACT) bezeichnet wird, seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Eine entsprechende Knorpelzellzüchtung und Transplantation sind aber nur möglich, wenn die Schädigung nicht zu weit fortgeschritten ist.

 

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