Vorsorgemedizin

Es geht nicht nur um die Früherkennung des Prostatakrebses, der die häufigste Krebserkrankung des Mannes darstellt. Es geht auch beispielsweise um Entdecken von Harnabflussstörungen, häufig durch gutartige Prostatavergrößerung verursacht, die zu schwerwiegenden Folgen (z.B. chronische Nierenschäden, etc.) führen können. Potenzstörungen können Zeichen chronischer Herz/Keislauferkrankungen sein. Hier kann der Urologe als Schnittstelle mit anderen Fachrichtungen dienen.

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